• 2014Der Kindermaskenball - eine Veranstaltung wird neu belebt

    Nach einer längeren Pause fand am 23. Februar 2014 wieder ein Kindermaskenball statt, den man zusammen mit dem Freudenberger Fußball Club organisiert hat. Zwei Stunden Spiel und Spaß garantiert. Dabei kamen unter anderem auch die vor vielen Jahren erfundenen Spiele zum Einsatz. Bereits im ersten Jahr konnten wir uns über zahlreiche Besucher freuen und führen seither die Veranstaltung fort.
  • 201380. Freudenberger Kerb & 60. Jahre KCG

    In 2013 gab es Grund zum Feiern. Wir hatten die 80. Freudenberger Kerb und die KCG wurde 60 Jahre alt. So gab es außer dem Abschlussfeuerwerk auch ein Eröffnungsfeuerwerk.
  • 2013Dotzheimer Kulturtage

    Im Rahmen der ersten Teilnahme an den Dotzheimer Kulturtagen besuchte uns am Samstag, den 27. April 2013 Pierre Ruby mit seiner Nilpferd Dame Amanda. Auch wenn der Titel des Soloprogramms "Bauchlandung" hieß, war es eine rundum gelungene Vorstellung vor vollbesetztem Saal in unserem Vereinslokal "Zum Taunusblick".
  • 2012Freudenberger Erdbeerbowle

    Zur Kerb 2012 wurden zwei Neuerungen eingeführt. Zum einen gibt es seitdem wieder eine Cocktailbar. Zum anderen wurde die Hessenlaube eröffnet. Beides ist bis heute bestandteil der Freudenberger Kerb. Im Jahr darauf bekam die seit Jahren beliebte Freudenberger Erdbeerbowle das Prädikat "Das Original", sie ist inzwischen weit über die Grenzen von Wiesbaden hinaus bekannt.
  • 2010Jahreshauptversammlung

    In der Jahreshauptversammlung am 25.06.2010 wurde Thomas Schreiner zum 1. Vorsitzenden gewählt. Andreas Dittel wurde 2. Vorsitzender.
  • 2009aus dem Herbstwiesenfest wird das Herbstzauberfest

    Am Samstag, den 17. Oktober 2009 fand das 1. Herbstwiesenfest statt. Mit dabei war u. a. der Kleintierzuchtverein und die Siedlergesellschaft. Mit dem Herbstwiesenfest wurde eine Veranstaltung etabliert, bei der nach Möglichkeit alle 5 Freudenberger Vereine beteiligt sind und zudem noch Stände ihre herbsttypische Ware anbieten. In den ersten Jahren wurde das Fest auf der Wiese nache dem Kerbeplatz abgehalten. Um bei Wetterschwankgungen nicht weg zu schwimmen, so wie es bei so manch einer Veranstaltung in den Anfangszeiten des Freudenbergs der Fall war wurde beschlossen das Fest auf den Kerbeplatz zu verlegen und es in Herbstzauberfest umzubenennen.
  • 2009 Gründung einer Interessengemeinschaft

    Am 11. März 2009 versammelten sich die Vorsitzenden oder Vertreter von elf Wiesbadener Kerbe- und Brauchtumsvereine im Gasthaus "Zum Taunusblick". Ziel war die Gründung einer Interessengemeinschaft. Zum Kernteam gehören Thomas Schreiner (KCG Freudenberg 195 e.V.), Dieter Schäfer (Kerbegesellschaft Kohlheck 1951 e.V.) und Karl-Heinz-Jonas (Die Wäschbachstelzen, Erbenheimer Kerbegesellschaft 1960).
  • 2009150. Jahre "Wiesbadener Fastnacht"

    Die 150 Jahre alt gewordene Wiesbadener Fastnacht wurde 2009 in einer Ausstellung im Luisenforum dem Publikum vorgestellt. Wir hatten einen eigenen Schaukasten in dem wir unter anderem alte Orden, Bilder,die Teufelsgeige der Katastrophenband und unser "Buch mit sieben Siegeln" (Eines der selbst erstellten Spiele für den Kindermaskenball) ausstellen konnten.
  • 2007Jahreshauptversammlung

    Ab der Jahreshauptversammlung leitete Thomas Schreiner als 2. Vorsitzender die Geschicke des Vereins. Das Amt des 1. Vorsitzenden wurde für 2 Jahre ausgesetzt. Diese Lösung machte eine änderung der Vertreterregelung erforderlich welche am 06.11.2008 beim Amtsgericht Wiesbaden eingetragen wurde.
  • 200720. Jahre Blumenmarkt

    Am 05.05.2007 öffnet der Freudenberger Blumenmarkt zum zwanzigsten Mal seine Pforten.
  • 2006Daniela Bauch und die Entstehung unserer Internetseite

    Das Internet entwickelte sich zusehends und so startete auch die KCG ab Juni 2006 mit www.kcg-freudenberg1953ev.de im Internet, gestaltet durch Daniela Bauch.
  • 2004Entstehung des "Dreck-Weg-Tag"

    In diesem Jahr haben wir das erste mal am "Dreck-weg-Tag" der Stadt Wiesbaden teilgenommen, bei dem fleißige Helfer den Kerbeplatz sowie das angrenzende Gelände säubern. Diese Aktion hat sich bewehrt, so das wir uns seitdem jedes Jahr am "dreck-weg-Tag" beteiligen.
  • 2004Jahreshauptversammlung

    In der Jahreshauptversammlung am 23.01.2004 wurde Günther Schmidt zum 1. Vorsitzenden gewählt und Ernst Anders wurde nach mehr als 40-ig jähriger Amtszeit als 1. Vorsitzender nun zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
  • 2003Feier im Festsaal der Infra-Serv

    Zum 50-jährigem Jubiläum hielten wir am 21. Juni 2003 eine Akademische Feier im Festsaal der Infra-Serv ab. Wolfgang Neese führte durch das vielseitige Programm in dessen Verlauf wir die bronzene Stadtplakette erhielten. Unsere Gründungsmitglieder Marliese und Reinhold Geier wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ebenso Ehrenmitglied wurde Sigismund Reinemer.
  • 200350. jähriges bestehen des KCG's

    Da 2003 unser Verein sein 50- jähriges Jubiläum feierte gab es einen Tag mehr zu feiern. An diesem hatten wir die erste Rock- Music- Night welche ab 2004 die Country- Musik abgelöst hat und sich bis heute erfolgreich fortsetzt.
  • 2002Platzvergabe

    Erstmals im Jahr 2002 wurde die Platzvergabe auf dem Kerbeplatz von der KCG durchgeführt. Thomas Schreiner, Helmut Ambrosius und Gerhard Nattermann wurden mit der Platzvergabe in den folgenden Jahren beauftragt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.
  • 1999-2006Show- und Jazztanzgruppe "Up 'n Dance"

    Zwischen 1999 und 2006 hatte die KCG auch eine "eigene" Show- und Jazztanzgruppe. Im laufe der Zeit ist diese Gruppe auf eine stattliche Anzahl Tänzerinnen angewachsen und begleiteten unsere Veranstaltungen über Fastnacht, Kerb bis hin zur Weihnachtsfeier. Unter dem Namen "Up 'n Dance" ist diese hübsch anzusehende Gruppe bei allerlei Veranstaltungen im Namen der KCG unterwegs gewesen.
  • 1998Entstehung der "Oldie-Night" Veranstaltung

    An Ideenreichtum mangelt es also bei den Freudenbergern wahrlich nicht. "Heiße Hits und coole Drinks" gab es am 03.09.1999 anlässlich der 1. "Oldie-Night". Diese Veranstaltung wurde bis einschließlich 2004 durchgeführt.
  • 1998Der "Bierpass"

    Zur Kerb 1998 wiederum eine Neuerung. Der "Bierpass" - "zahle zehn und trinke elf"; wurde für ein paar Jahre eingeführt.
  • 1998Jahreshauptversammlung

    Die Jahreshauptversammlung der KCG im Januar 1998 fand im Jugendheim statt, da die Gaststätte "Taunusblick" wieder einmal renoviert worden ist. Fastnacht aber konnte in dem frisch renovierten Vereinsheim gefeiert werden.
  • 1997Der Zelt-Flohmarkt

    Erstmals auch im Jahr 1997 wurde ein "Zelt-Flohmarkt" veranstaltet. Die Idee stammt von Thomas Schreiner. Dieser "Zelt-Flohmarkt" findet jeweils eine Woche vor der Freudenberger Kerb statt und wird vom Publikum gut angenommen.
  • 1997Ein närrisches Jubiläum

    Unter dem närrischen Motto des Jahres 1997 "Freudenberg feiert mit viel Pracht, 4 x 11 Jahre Fassenacht" wurde das närrische Jubiläum im Moritz-Lang-Haus groß gefeiert. Der Jubiläumsempfang war vorzüglich organisiert. Alle befreundeten Korporationen und die zahlreichen Gratulanten wurden hervorragend versorgt und fühlten sich im Kreise der KCG-Aktiven ausgesprochen wohl. Thomas Schreiner hatte ein kleines aber feines Festprogramm zusammengestellt, das allen viel Spaß und Freude bereitet hat.
  • 1995Entstehung des Oktoberfestes

    Das Oktoberfest der Kerbegesellschaften am 21.10.1995 in der Gaststätte "Taunusblick" kam bei den befreundeten Kerbegesellschaften gut an. Aufgrund der guten Erfahrung und der Erinnerung, die uns mit diesem Fest verbinden, ist eine Neuauflage des "Oktoberfestes" im Jubiläumsjahr fest eingeplant.
  • 1995Neuer Kerbebaum

    Der alte Kerbebaum hatte ausgedient. Im August 1995 stiftete Wolfgang Ott einen neuen, der erstmals zur Kerb 1996 in neuer Pracht aufgestellt worden ist.
  • 1994Stromausfälle

    Da es zur Kerb 1994 zahlreiche Stromausfälle gegeben hat, forderte die ESWE einen vergrößerten Stromanschluss. Der KCG wurde die "Pistole auf die Brust gesetzt" - kein vergrößerter Stromanschluss - kein Strom - keine Kerb. So musste die KCG schließlich einer neuen, größeren Stromversorgung zustimmen. An den Kosten hatten wir lange Jahre zu "knabbern".
  • 199430. jähriges Jubiläum von Ernst Anders

    Am 11.07.1994 feierte Ernst Anders sein 30-jähriges Jubiläum als Vereinsvorsitzender.
  • 1993Renovierung der Gaststätte "Taunusblick"

    Im Oktober 1993 beschlossen die Freudenberger Vereine, die immer noch geschlossene Gaststätte "Taunusblick" selbst zu renovieren. In Eigenhilfe konnte das Lokal soweit hergerichtet werden, dass die Weihnachtsfeier 1993 sowie auch die "Kappensitzung" 1994 durchgeführt werden konnten. Danach wurde die Gaststätte endgültig geschlossen. Mit den Renovierungsarbeiten der Gaststätte "Taunusblick" durch die fünf Freudenberger Vereine wurde am 01.03.1994 begonnen. Saal, Küche und Keller wurden von Grund auf saniert. Die Sanitär- und Elektroanlagen wurden erneuert. Pünktlich zur Kerb 1994 konnte dann das Lokal vom neuen Pächter wieder eröffnet werden.
  • 199340. jähriges Jubiläum des KCG's

    1993 - im 40. Jubiläumsjahr des Vereins - wurde ein Stapler gekauft, der den Aufbau zur Kerb ganz erheblich erleichtert und auf den man heute keineswegs mehr verzichten kann. Die Lagerhalle erhielt zudem einen neuen Boden und im Festzelt glänzte die neue "Bierbrunnentheke". Da im Jahr 1993 die KCG 40-jähriges Jubiläum hatte und die Siedlung 60 Jahre alt wurde, hat man diese beiden Jubiläen auch gebührend mit befreundeten Kerbe- und Karnevalsvereinen gefeiert. Die Jubiläumsfeier fand in der damals geschlossenen Gaststätte "Taunusblick" statt und war gut besucht. Einen interessanten geschichtlichen Rückblick hielt Günter Wagner in seiner Laudatio. Notgedrungen musste für das "leibliche Wohl" in eigener Regie Sorge getragen werden.
  • 199211. jähriges Jubiläum der Eisbeinfinken

    Am 19. Januar 1992 feierten die "Eisbeinfinken" ihr 11-jähriges Jubiläum im evangelischen Jugendheim. Es war eine sehr gelungene Feier, bei der sich nicht nur die Freudenberger Freunde einfanden. All' diejenigen, die die Wiesbadener Fastnacht feiern und vertreten, gaben sich ein närrisches Stelldichein zu Ehren der "Eisbeinfinken".
  • 1991Freudenberger Kram-Markt

    Zur Kerb 1991 eröffnete Thomas Schreiner unter den Klängen der "Taunusmusikanten" den von ihm ins Leben gerufenen "Freudenberger Kram-Markt". Er bietet seit dem den Kerbebesuchern eine willkommene Ergänzung.
  • 1991Ausfall der Veranstaltungen

    Wegen des Golfkrieges fielen die Fastnachtsveranstaltungen im Jahr 1991 insgesamt aus. Die bestellten und gelieferten Fastnachtsorden wurden jedoch an alle aktiven Fastnachter verteilt.
  • 1990Verwirrung im Städtchen Freudenberg im Siegerland

    Die KCG besuchte im Jahr 1990 mit rund 25 Mitgliedern das Städtchen Freudenberg im Siegerland, um dort an einem Umzug im Rahmen des Altstadtfestes teilzunehmen. Die Teilnahme erfolgte selbstverständlich in unserer Kerbetracht, sodass wir für einige Verwirrung unter den Freudenbergern sorgten, denn niemand kannte uns, und niemand konnte uns den dort ansässigen Vereinen zuordnen.
  • 1990Höhnenfeuerwerk

    Zur Kerb im Jahr 1990 gab es seit langer Zeit wieder ein Höhenfeuerwek, das seitdem jeweils unseren Kerbeausklang ankündigt.
  • 1989Zusammenhalt durch Ausflüge

    Sehr viel Spaß und Freude bereiteten die zahlreichen Ausflüge, die die KCG alljährlich unternommen hat. Die Organisation und Durchführung lag größtenteils in den bewährten Händen von Norbert Mayer. So verlebte man unvergessliche Stunden in österreich, auf der Fahrt nach Wien, im Bregenzer Wald, im Schwarzwald, im Bayerischen Wald, im Harz, in Aurich, in Ostfriesland sowie in Stakendorf an der Ostsee.
  • 1989Erster Weihnachtsmarkt

    Die "Eisbeinfinken" und die "OTZE" haben im Jahr 1989 erstmals in Eigeninitiative einen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt organisiert und durchgeführt. Hobby-Bastler konnten so ihr "Gebasteltes" zum Verkauf anbieten. Die Gelegenheit, sich an diesem Tag mit Glühwein und selbst gemachten Kartoffelpuffer zu versorgen, wird von den Freudenbergern bis heute immer wieder gerne wahrgenommen, nur dass dieser seit 2014 in Glühwein- und Puffertrag umbenannt wurde.
  • 198925. jähriges Jubiläum von Ernst Anders

    Am 17. Juni 1989 feierte Ernst Anders sein 25-jähriges Jubiläum als 1. Vorsitzender der KCG. In der Laudatio erwähnte Günther Schmidt die Höhepunkte der von Ernst Anders geleisteten Vereinsarbeit.
  • 1989Wachablösung von Kurt Ott durch Thomas Schreiner

    Zu einer Wachablösung kam es zu Beginn der Kappensitzung im Jahr 1989, als Thomas Schreiner den langjährigen Sitzungspräsidenten, Kurt Ott, ablöste. Kurt Ott wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Thomas Schreiner war es, der mit der KCG wieder den Weg zur DACHO suchte. Noch im Jahr 1989 erfolgte der Wiedereintritt in die DACHO. In diesem Jahr (1989) hatte Engelbert Spindler die Idee ein Freudenberger Kinder-Prinzenpaar muss her. Mit viel Freude und unter strengster Geheimhaltung bastelte er, sowie Frank Hasenclever und Jürgen Bauch an einem kleinen Prinzenwagen. Unter dem Motto "Wiesbaden hat kein Prinzenpaar, Freudenberg hat es dies Jahr" schmuggelte man sich in den Wiesbadener Umzug ein. Mit Daniela I. und Torsten I. stiftete man Verwirrung an den Sprecherstellen, die Tagespresse lichtete das kleine Paar ab, selbst im Fernsehen war man kurz zu sehen. Dies war die Geburtsstunde des nun von einem bekannten Autohauses (füher eines Kaufhauses) gestifteten Wiesbadener Kinder-Prinzenpaares. Kurz vor der Kerb 1989 konnte ein neuer, ca. 20 Meter hoher Kerbebaum aufgestellt werden.
  • 1988Der erste Beet- und Pflanzenmarkt

    Eine weitere Bereicherung der Vereinsaktivitäten brachte eine Idee von Günther Schmidt. Erstmals im Jahr 1988 fand Anfang Mai auf dem Kerbeplatz ein großer Beet- und Pflanzenmarkt statt, der von der Bevölkerung aus Nah und Fern bis heute stets gut besucht wird.
  • 1988Der erste Kindermaskenball

    Erstmals im Jahr 1988 wurde auf Initiative von Jürgen Bauch und Martin Polster ein Kindermaskenball abgehalten. Die beiden Initiatoren erdachten und erfanden viele Spiele, die heute noch existieren und von den Kindern bis zur Fastnacht 2005 immer wieder gerne genutzt wurden.
  • 1987Gründung der Gruppe "OTZE"

    Das Jahr 1987 ist auch das Jahr, in dem die "OTZE"; erstmals in einer Kappensitzung aufgetreten sind. Die "OTZE" ist die Abkürzung für -Organisation Treusorgender, Zuverlässiger Ehefrauen-.

    Über viele Jahre hinweg waren sie stets ein fester Programmpunkt auf unseren Sitzungen. Heute noch nehmen sie regen Anteil an der Freudenberger Straßenfastnacht und den anderen Vereinsveranslatungen, zum Beispiel an der Kerb mit selbstgemachte Kuchen und fleißigen Helfern bei der Bewirtung des Festzeltes. Auch in der Freudenberger Fastnacht gab es durch eine Neuorganisation Veränderungen.
  • 1986-1987Unsere Lagerhalle entsteht

    Im August 1986 wurde mit dem Bau der Lagerhalle begonnen. Bereits drei Monate später waren über tausend Arbeitsstunden geleistet worden. Zur Einweihungsfeier am 04.09.1987 kamen rund 80 Helfer und Gäste. Da man gerade am Feiern war, wurde für den 05. und 06.09.1987 ein "Sommernachtsfest" anberaumt und gefeiert. Dieses Fest war uns bis 2002 als unser "Grillfest" erhalten geblieben.
  • 1985Neugestaltung des Kerbeprogrammes

    Im Jahr 1985 erfolgte eine Neugestaltung des Kerbeprogrammes. Der Frühschoppen wurde von Montag auf Sonntag verlegt, weil die Frühschoppenbesucher am Montag einfach ausgeblieben sind. Ein neues Highlight war auch der von Günther Schmidt neu ins Leben gerufene "Country-Abend", der bereits am Freitag vor der Kerb stattfand.

    Wie die Jahre bis 2003 gezeigt haben, entwickelte sich dieser "Country-Abend" zu einem Dauerbrenner, der vom Publikum gut angenommen wird. Country-Größen wie Dave Dudley, Tom Astor, Drifter's Caravan und Western Union - um nur einige wenige zu nennen - sorgten stets für eine echte Country-Stimmung und einen guten Start der Kerb.
  • 198250. jähriges bestehen der Siedlung

    Im Jahr 1982 feierte man die Kerb und das 50-jährige Bestehen der Siedlung gemeinsam. Rechtzeitig zur Kerb war auch die Verbreiterung des Kerbeplatzes um 10 Meter abgeschlossen. Als Belohnung gab es für die fleißigen Helfer ein Spanferkel. Auch sollte wieder eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Freudenberger Vereinen hergestellt werden. Der "Kleintierzuchtverein Freudenberg", der "FC Freudenberg", der Wanderclub "Blauer Enzian" und nicht zuletzt auch die "Siedlergemeinschaft" selbst sollten mehr in die Veranstaltungen mit eingebunden werden. Es sollte eine gegenseitige Unterstützung angestrebt werden. Gleiches sollte auch in der Zusammenarbeit mit befreundeten Kerbegesellschaften - wie "Kerbegesellschaft Maria Hilf", der "Kohlhecker Kerbegesellschaft", der "Fichter Kerbegesellschaft", der "Gibber Kerbegesellschaft" sowie der "Bürgergemeinde Katzeloch" - praktiziert werden. Eine gegenseitige Unterstützung aller Vereine untereinander war angesagt.
  • 1980Wiederaufnahme der Kappensitzung

    Engelbert Spindler war es, der 1980 unsere bis 2014 stattfindenden Kappensitzung wieder ins Leben rief. Mit seiner Familie und einigen wenigen Rednern, den "Eisbeinfinken" -denen er selbst angehörte- und dem Sitzungspräsidenten Kurt Ott fing man an, im kleinen Stil die Fastnacht um diese Veranstaltung zu bereichern.
  • 1980Die Eisbeinfinken

    Die Erfolge der "Katastrophenband"; mit ihren sehr eigenwilligen Instrumenten, auf denen sie bekannte Melodien nachspielten, war groß. Als sich im Jahr 1980 die Gesangsgruppe "Die Eisbeinfinken" formierte, ging ein Teil der Mitglieder der "Katastrophenband" schließlich zu den "Eisbeinfinken" über. Die "Eisbeinfinken" waren es dann auch, die den guten Ruf der KCG über die Grenzen des Freudenbergs hinaus trugen.
  • 1979KCG ist jetzt ein eingetragener Verein

    Die KCG sollte doch endlich in das Vereinsregister des Amtsgerichts Wiesbaden eingetragen werden. Die Mitgliederversammlung des KCG stimmte am 05. Mai 1979 der Satzung zu.

    Seit dem 25.07.1979 ist die KCG ein eingetragener Verein (e.V.).
  • 197825. Jähriges bestehen des KCG's & Entstehung der Vereinssatzung

    Mit der Kerb 1978 wurde das 25-jährige Bestehen der KCG gefeiert. Ende 1978 wurde viel Zeit und Mühe aufgewendet, um eine Vereinssatzung aufzustellen. Die KCG sollte doch endlich in das Vereinsregister des Amtsgerichts Wiesbaden eingetragen werden
  • 1977Der erste öffentliche Auftritt "Katastophenabend"

    Anlässlich einer Hochzeit fand man sich zusammen und beschloss, fortan an Kerbe- und Fastnachtsveranstaltungen sowie auch auf privaten Familienfeiern Musik zu machen. Der erste öffentliche Auftritt erfolgte zum "Weckruf" anlässlich der Kerb im Jahr 1977.
  • 1977Amtsniederlegung Alois Mester

    Der langjährige 2. Vorsitzende der KCG, Alois Mester, legte aus gesundheitlichen Gründen im April 1977 sein Amt nieder und wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Günther Schmidt übernahm diese Aufgabe.
  • 1976Gründung "Katastrophenband"

    Im Jahr 1976 wurde die "Katastrophenband" gegründet.
  • 1976Zusammenarbeit der Vereine

    Zwecks Verbesserung der Zusammenarbeit aller vier Freudenberger Vereine gab es Anfang 1976 gemeinsame Sitzungen. Es sollten Veranstaltungstermine der einzelnen Vereine abgesprochen und festgelegt werden, um somit eine Doppelbelegung des Lokals zu vermeiden.
  • 1975Luftballon-Wettbewerb

    Als neue Attraktion gab es 1975 zur Kerb einen Luftballon-Wettbewerb.
  • 1973Einweihung Taunusblick

    Am 13.01.1973 wurde die Einweihung gefeiert
  • 1971Erste Schreibmaschine & Taunusbilck

    Da man auch weiterhin gut wirtschaftete, war man in der Lage, sich 1971 eine erste Schreibmaschine zu kaufen. Ende 1971 begannen die Verhandlungen zur Erweiterung der Gaststätte "Taunusblick". Die Bauleitung übernahm Hans Schnok. Die Vereine erbrachten sehr viele Arbeiten in Eigenleistung und erhielten dafür das Nutzungsrecht des Lokales an 80 Tagen im Jahr.
  • 1969Erfolg der Sparmaßnahmen

    Bereits im Jahr 1969 zeigten die von Ernst Anders eingeführten Sparmaßnahmen spürbare Erfolge. Statt des "Freibierabends" wurde eine zünftige Halbtagsfahrt für die Helfer organisiert, die allen Beteiligten gefiel und viel Freude bereitete.
  • 1966Schulfrei für die Kerb

    Große Freude hatten die Freudenberger Kinder zur Kerb 1966. Rudolf Steinborn war es gelungen, für die Kinder "schulfrei" zu erwirken.
  • 1965Ortsvereinsring Dotzheim

    Im Jahr 1965 schloss sich die KCG offiziell dem Ortsvereinsring Dotzheim an.
  • 1964Amtsniederlegung Kurt Ott

    Im Mai 1964 legte Kurt Ott als 1. Vorsitzender der KCG sein Amt nieder. Als sein Nachfolger wurde Ernst Anders am 11.07.1964 gewählt. Ernst Anders war es, der sich zu notwendigen Sparmaßnahmen entschloss. Fortan feierte man nur noch Maskenbälle und konzentrierte die Hauptarbeit auf eine erfolgreiche Ausrichtung der traditionellen Kerb. Es erfolgte auch der Austritt aus der DACHO. Auf diesem Weg sollte die Vereinskasse wieder "aufgefüllt" werden.
  • 1960Kerbeplatz

    Im April 1960 wurde der Kerbeplatz durch die Stadt Wiesbaden übernommen. Damit hatte auch die Feilscherei mit den Wirten um das Platzgeld ein Ende.
  • 1958Ein Symbol kommt

    Im Jahr 1958 wurde ein Vereinsbanner angeschafft und entsprechend geweiht. Das Vereinsbanner wird heute zu festlichen Angelegenheiten sowie bei Umzügen mitgeführt.

    BILD

  • 1954Die erste organisierte Freudenberger Kerb

    Die erste organisierte Kerb fand im folgenden Jahr, in der Zeit vom 05. bis zum 07.06.1954 statt. Der Kerbeplatz vor der Gaststätte "Taunusblick" war derzeit noch nicht befestigt. Um bei möglichem Regenwetter einen festen Untergrund zu haben, wurde zur Abdeckung des Bodens von der Firma Kalle Schlacke angefahren. Das "Festzelt" - Marke "Eigenbau" - bestand aus Stangen und Planen und flog bei starkem Wind auch schon mal weg. Es diente als Schutz der Musikkapelle und der Bewirtschaftung. In einer Mitgliederversammlung im April 1954 lag ein Antrag des 1. Vorsitzenden, Kurt Ott, vor, wonach der Name Kerbe-Gesellschaft (KG) in Kerbe- und Carnevalgesellschaft (KCG) Freudenberg abgeändert werden sollte. Diesem Antrag wurde voll zugestimmt. Somit gab es nun die KCG. Nicht alle Feste wurden auf dem Freudenberg gefeiert. Man ging auch schon mal nach "außerhalb". So kam es, dass Ernst Anders, der mittlerweile dem Vorstand angehörte und das Amt des 1. Schriftführers ausübte, die Idee hatte, eine Kappensitzung in Oberneisen abzuhalten. Mit einem Bus fuhren die "Aktiven" dann am 14.01.1956 dort hin. Die Sitzung in Oberneisen sollte zu einem tollen Erfolg führen. Die Freudenberger waren gut angekommen. Im Jahr 1957 wurde die Siedlung 25 Jahre alt. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten wurde auch das Ehrenmal eingeweiht.

    Die Zusammenarbeit mit den anderen Freudenberger Vereinen ließ noch zu wünschen übrig. Es wurde beschlossen, die Bemühungen um ein intensiveres, besseres und sinnvolleres Zusammenwirken aller Freudenberger Vereine verstärkt fortzusetzen.
  • 1953Die Entstehung der KCG

    Es sollten tatkräftige Männer und Frauen gefunden werden, die Vorbereitung und Durchführung von künftigen Kerbeveranstaltungen organisieren und durchführen. Die Geburtsstunde der "Kerbe- und Carnevalgesellschaft Freudenberg" wurde nun im wahrsten Sinne des Wortes "eingeläutet". Mit einer "Schelle" lud der damalige Vorsitzende des "Siedlervereins", Josef Sattler, zu einer "Gründungsversammlung" am 17. Juni 1953, um 20.00 Uhr, ins Gemeinschaftshaus ein. Erschienen waren 30 eingetragene Mitglieder des Siedlervereins. Nach einer sehr regen Aussprache über Sinn und Zweck des zu wählenden Gremiums kam es dann schließlich zur Wahl.

    Gewählt wurden als

    1. Vorsitzender Kurt Ott, 2. Vorsitzender Günther Reinemer, 1. Schriftführer August Binger, 1. Kassierer Wilhelm Reinemer, 2. Kassierer Reinhold Geier, Inventarverwalter Wilhelm Christmann, Beisitzer: Karl Eul, Friedel Hanika und Johanna Mitteldorf. Josef Sattler wurde als Ehrenvorsitzender gewählt.

    Nach "stürmischen Debatten" einigte man sich dann schließlich auf ein Eintrittsgeld in Höhe von 1,00 DM. Der monatliche Beitrag wurde auf 0,30 DM festgelegt. Damit waren die Weichen gestellt, grünes Licht war gegeben und die Arbeit konnte beginnen. Die erste Aufgabe wurde am Sonntag, dem 20. Juni 1953 wahrgenommen, nämlich um 15.00 Uhr mit einer Abordnung am Festzug der "Kohlhecker Kerbegesellschaft" teilzunehmen. Weitere Einladungen der "Gibber Kerbegesellschaft", der "Kerbegesellschaft Sauerland" und der "Kerbegesellschaft Katzeloch" lagen bereits vor. In einer einberufenen Vorstandssitzung am 04.07.1953 wurde Einigkeit darüber erzielt, dass alle Vorstandsmitglieder den ausgesprochenen Einladungen folgen sollten. Im Oktober 1953 ehrte der Vorstand "einige verdiente alte Siedler", die sich uneigennütziger Weise in den zurückliegenden Jahren im Festausschuss des "Siedlervereins" verdient gemacht hatten und ernannte Wilhelm Reinemer, Wilhelm Christmann, August Binger, Karl Eul, Fritz Wölfert, Ernst Müller, Johann Kreis, Hans Scheffler und August Lubadel zu Ehrenmitgliedern. Wenige Wochen später erfolgten dann die Vorbereitungen für die Kappensitzung, die am 14.11.1953 stattfand.
  • 1939-1945Und dann kam der Krieg

    Der 2. Weltkrieg, in den Jahren 1939 bis 1945, beeinträchtigte das Vereinsleben sehr stark, sodass in den Kriegsjahren keine Feierlichkeiten abgehalten wurden. Viele Kriegsopfer waren auch unter den Freudenberger Siedlern zu beklagen. Nach Ende des verheerenden Krieges kam das Vereinsleben zunächst nur sehr zögerlich wieder in Schwung. Zu tief waren die Wunden und der Schmerz, die der Krieg hinterlassen hatte. Doch es ging weiter. Man erinnerte sich wieder an die schönen, alljährlichen Kerbeveranstaltungen, die ja traditionell erhalten und gepflegt werden sollten. Männer und Frauen unter den Siedlern wollten wieder feiern, die verlorenen Jahre einfach nachholen. Es wurde wieder "Freudenberger Kerb" gefeiert.

    Die Kerbeveranstaltungen nach dem Krieg erlebten einen großen Zuspruch und brachten eine so große Fülle von Arbeiten mit sich, dass der Siedlerverein allein nicht mehr in der Lage war, dies alles zu bewältigen.
  • 1935Die spontane Freudenberger Kerb

    Die Einweihung des Gemeinschaftshauses sollte nach Fertigstellung der Siedlung Freudenberg im Rahmen eines "Schlussfestes" erfolgen. Die Feierlichkeiten fanden in der Zeit vom 15. bis zum 17. Juni 1935 sowohl im Gemeinschaftshaus als auch in einem Zelt statt. Gleich zwei Kapellen (Körppen und Karl Fuß) spielten zünftig auf und es ging hoch her. An Karussell, Schaukel und Schießstand herrschte Hochbetrieb. Auch die Wirte hatten gut zu tun. Es wurde zu einem gelungen Volksfest. Und am Ende war man sich einig, eine solche Feier als "Jahresfest" oder "Kirmes" alljährlich als Erinnerung zu wiederholen und als gutes Brauchtum zu pflegen. Und so wurde in jedem Jahr das große "Jahresfest" auf dem Freudenberg gefeiert. Mit immer wieder neuen Ideen, aber auch mit immer mehr Erfahrung ausgestattet, wuchs das große Fest der Freudenberger zu einem echten Volksfest heran. Das "Wir-Gefühl" der Solidargemeinschaft der Freudenberger war groß und stark.
  • 1932Die Siedlung Freudenberg entsteht

    Der Weg war frei. Es konnte gebaut werden. Baubeginn war der 19. März 1932. In einem atemberaubenden Tempo wurde gearbeitet und in sage und schreibe 161 Tagen Bauzeit schaffte man es, das erste Haus bezugsfertig zu errichten. Das war eine Leistung, auf die man mit sehr viel Stolz und Freude verweisen konnte. Der Vorstand des "Randsiedler- und Kleingartenvereins Freudenberg e.V.", mit seinem Vorsitzenden Wilhelm Vopel, beschloss spontan, am 28. August 1932 ein "Bezugsfest"; zu feiern. Das geschah nicht ohne Grund, hatte man doch immer noch gegen erhebliche Widerstände aus Teilen der Bevölkerung zu kämpfen, die sich gegen den Siedlungsbau aussprachen. Der Siedlungsgedanke und der Siedlungsbau sollten populär gemacht und durchgesetzt werden. Aus diesem Grunde wurden Presse und viel Prominenz eingeladen. Das Fest wurde mit einer Flaggenhissung eröffnet. Eine aus zwölf Siedlern zusammengestellte Kapelle spielte auf. Man hatte bewiesen, dass man zu bauen versteht, aber Feste feiern, das konnte man noch nicht so richtig. Da fehlte es ganz einfach an Erfahrung. Außerdem hatten Wirte und Schausteller ihre zunächst gegebenen Zusagen kurzfristig wieder rückgängig gemacht, sodass in der Kürze der Zeit kein Ersatz gefunden werden konnte. Auch ein Zelt konnte wegen zahlreicher anderer Feste nicht aufgetrieben werden, sodass man buchstäblich im Freien stand.

    Das sehr schlechte Wetter hatte auch mit beigetragen, dass der nicht befestigte Festplatz völlig aufgeweicht war und die Besucher im schmierigen Lehm standen, liefen oder gar tanzten. Auch konnte nicht kostendeckend gearbeitet werden. Viele Besucher "vergaßen" ganz einfach zu bezahlen, nachgemachte, gefälschte Biermarken wurden eingelöst, sodass letztlich ein beträchtliches Loch in Höhe von 542,29 Reichsmark in der Vereinskasse entstand. Trotz allem - zufrieden war man dennoch. Die Gegner des weiteren Ausbaus der Siedlung Freudenberg konnten sich nicht durchsetzen. Es durfte also weiter gebaut werden. Was in der jungen Siedlung Freudenberg den Siedlern noch fehlte, das war ein Gemeinschaftshaus, wo man sich treffen konnte, um Versammlungen abzuhalten und wichtige Besprechungen durchzuführen. In Dotzheim stand ein solcher Raum zur Verfügung, aber den Gang nach Dotzheim wollten die Siedler nicht gehen. Nach langem Suchen bot sich dann doch zufällig eine Lösung. So wurde schließlich eine alte Holzbaracke mit einem Wellblechdach, die auf dem Gelände der alten "Gersdorff-Kaserne" -im heutigen Europa-Viertel- stand, für 108,00 Reichsmark gekauft. Der Transport -von Wilhelm Vopel organisiert- wurde auf einem Kirmeswagen in Richtung Freudenberg durchgeführt.
  • 1931Alles begann im Herbst

    Die Recherchen gehen zurück bis in die Zeit der Weimarer Republik, als nämlich am 06. Oktober 1931 eine so genannte "Notverordnung"; der Brüning'schen Regierung verabschiedet worden ist. Diese Notverordnung gestattete den Bürgerinnen und Bürgern des damaligen Deutschen Reiches den Bau von Siedlungen in gesamten Reichsgebiet. Schon am 18. November 1931 versammelten sich Siedlungswillige in der "Volkslesehalle"; am damaligen Boseplatz (heute : Platz der Deutschen Einheit) zu einem Informationsaustausch. Es war ihr fester Wille, dass auf dem Freudenberg gebaut werden soll. Am 15. Januar 1932 wurde in der Stadtverordnetenversammlung im Wiesbadener Rathaus der Beschluss gefasst , dass insgesamt vierzig Häuser auf dem Freudenberg errichtet werden sollen.